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Mai

Mai 2017

Sophia

 

 

 

Nun bist du da! Auf unserer Erde,

 

du kleines Maienkind!

 

Auf das Geborgenheit dir werde,

 

Glück und Gesundheit bei dir sind!

 

Du bist gewachsen und warst bestellt,

 

im Bäuchlein deiner lieben Mama.

 

Hast gestrampelt, warst ein Rebell!

 

Unglaublich schön,

 

nun bist du da!

 

Zwei Händchen, zwei Füßchen, ein süßes Gesicht,

 

knapp zwölf Päckchen Butter, mehr wiegst du noch nicht!

 

Einen kleinen Milchbart noch auf den Bäckchen,

 

du duftest nach Baby in rosa`nem Jäckchen.

 

Ich freu mich über dich, kleine Sophia,

 

Genau so sehr, wie über Stella Maria!

 

Du und dein großes Schwesterlein,

 

sollt immer unzertrennlich sein!

 

Heut sind die Wolken Zuckerwatte

 

und Lollys Regentropfen!

 

Ich küss dich auf deine Erdbeerbacke

 

und spür mein glückliches Herz dabei klopfen!

 

Das erste Mal nun sehe ich dich!

 

Wahrhaftig, niedlich und klein.

 

Ich weiß sofort, ich liebe dich!

 

Das wird für immer auch so sein.

 

Nun wachse, gedeihe, entdecke die Welt!

 

Ich reich dir die Hand, die dich immer hält.

 

So, wie deine Eltern, bin auch ich für dich da!

 

In Liebe – deine Großmama!

 

Februar

Februar 2017

Für die kreative Gestaltung der Kinderriegeltorte bastelte ich zwei Tortenschichten aus Pappe. Der individuellen Bestückung sind keine Grenzen gesetzt.

Passend zur Wohnsituation entstand diese Auftragsarbeit eines abstrakten Strukturbildes in  abgestimmten Farben und Elementen, die verschiedene Facetten in ihrer Anordnung darstellen.


Januar

Januar 2017

In diesem Monat habe ich meiner kreativen Ader freien Lauf gelassen und Styropor-Kugeln, alten Flaschen und Gläsern ein neues Antlitz verliehen. Dazu verwendete ich Perlen, Kieselsteine, Spitzenband und Kunstblumen. Für die Flasche als Kerzenständer oder Blumenvase habe ich Gipsbinden verarbeitet und bestückte diese mit Schrauben, Knöpfen und Kleinkram aus der Werkstatt. Ein cooler, alter Anstrich mit Metalliceffekt verleiht eine schöne Optik.


Astrid Lanzke Januar 2017

Januar 2017

"Gipsabdruck eines Babybauches"

 

Eine besondere Freude war es mir, einen Babybauch zu gestalten und für eine bleibende schöne Erinnerung verziert zu haben (handgemalt).

 

Astrid Lanzke Januar 2017

Dezember

Dezember 2016

Das Christkind

 

Leute, ich hab’ das Christkind gesehen,

es war besoffen und konnte kaum stehen....

Da kam ein Englein vorbeigeflogen,

es hatte bei Nacht seine Frau betrogen.

 

Zum Glück kam dann noch der Weihnachtsmann

und schaute die beiden beträchtlich an.

Nanu??? Das Christkind betrunken, das Englein allein,

da kann doch was nicht in Ordnung sein?

 

Er nimmt sich das Christkind, das Englein zu „zwei’n“,

und prügelt mit seiner Rute d’rauf ein.

Mit dieser Methode mach’ ich mitunter,

sogar die betrunkensten Christkinder munter.

 

Und böse „Benglein” werden so,

zu braven Englein mit rotem PO!

Und die Moral von der Geschicht’:

“Geh’ nicht fremd und trinke nicht”!

 

Sonst kommt eines Tages dann,

der Weihnachtsmann mit Rute an!

 

Astrid Lanzke 1988


November

November 2016

Ich war dabei!

 

Zum ersten Mal nahm ich an der Messe „Lebens Art“ im Kulturhaus in Wolfen teil.

 

Hunderte Besucher haben sich über viele Angebote rund um das Thema Leben, Gesundheit, Wohlbefinden, Accessoires und Wohnen informiert. Mit großer Begeisterung habe ich viele neue Kontakte geknüpft, fühlte mich gut betreut und freute mich über reges Interesse an meinen Bildern. Eine tolle Veranstaltung, die gut geplant und mit einem hervorragenden Rahmenprogramm versehen war. Danke an den Unternehmerinnen Stammtisch. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr.

 

Astrid Lanzke November 2016


Oktober

Oktober 2016

September

September 2016

August

August 2016

Juli

Juli 2016

"Aufgemöbelt"

Bevor ich Möbel und gute Stücke aus Holz bzw. andere Gegenstände, die es eigentlich schon erlebt haben, entsorge, gebe ich ihnen nochmal ein neues Antlitz. Ich mag den Vintage Style. Auf der oberen Collage seht ihr meine Tochter und mich bei der Arbeit.

Astrid Lanzke Juli 2016

Juli 2016

"Kreatives"

In diesem Sommer habe ich verschiedene Steingruppen, Hängeampeln, ein altes Bierfass sowie Wurzeln bemalt. So habe ich mit einfachen Mitteln dem Garten etwas Farbe verliehen. 

Astrid Lanzke Juli 2016

Juni 2016

"8. Literaturfreundetreffen an der Goitzsche"

Astrid Lanzke Juni 2016

Juni

Juni 2016

"Hafenfest"

Ein Highlight war das Lesen am 19.06.16 zum Bitterfelder Hafenfest. Mit Geschichten und Gedichte rund um die Goitzsche und der Stadt Bitterfeld erreichten wir die Zuhörer und inspirierten sie gedanklich, mit uns auf eine poetische Reise zu gehen.

Astrid Lanzke Juni 2016

Juni 2016

Astrid Lanzke Juni 2016

Juni 2016

"Blechfrosch"

Anstatt alte Blechdosen, Kronenkorken und alte Schläuche wegzuwerfen, habe ich diese Dinge gebogen, angesetzt und verklebt, sodass dieses ulkige Exemplar eines recycelten Blechfroschs unseren Outdoor Bereich verschönert. Ein bisschen bunt besprüht erfreut uns dieser lustige Farbflecks am Gartenteich.

Astrid Lanzke Juni 2016

Juni 2016

"Friedensgedicht"

Es war einmal eine Friedenstaube,

sie war weiß und hatte am Kopf eine Haube.

Und weil sie durch die Lüfte schwebte,

wie eine Elfe flog- sich bewegte

und ihre Mission der Frieden war,

hieß sie „ Elf- Friede“, dies war ganz klar.

„Elf-Friede“ flog über die Kontinente der Erde.

Auf die sie Frieden bringen werde!

Und als sie zurückkehrte, zu ihrem Schwarm,

nahm sie ihre Kinder in den Arm.

Sie sprach zu ihnen, was sie gesehen

und was auf Erden ward geschehen.

Zuerst berichtete sie vom kostbaren Frieden,

der vielen Ländern und seinen Menschen geblieben.

Aber auch von Elend, Not und Leid

und sie erzählte und gab den Tauben Bescheid.

Da sprach ein Kind zur Mutter „Elf-Friede“:

„Hör, was ich in meinem Taubenkopf schmiede!

Ich wünsche den Reichen mehr Bedacht,

im Umgang mit Geld und ihrer Macht!

Der Regierung der Länder und der Politik

wünsche ich Ehrbarkeit und Geschick.

Den Unzufriedenen die Zufriedenheit,

den Traurigen Glückseligkeit!

Den Armen wünsche ich ein würdiges Sein

und den Einsamen, dass sie nicht mehr allein.

Den Kranken Gesundheit und ihr Genesen,

den Aggressiven ein gütliches Wesen.

Und dass die Menschen sich nicht mehr töten,

weil sie für andere Götter beten!

Soldaten sollen zu ihren Müttern kehren,

Freiheit und Frieden ohne sich wehren!

Den Hungernden wünsche ich nie mehr die Not,

das Korn der Felder bringt für alle Brot!

Sanftmut streu ich über die Erde, wie Sand“.

Und- symbolisch nehmen sich die Tauben an die Hand.

Das Taubenkind spach:“ Es ist doch gar kein Problem!

Ich kann den Frieden schon vor mir sehen.“

Doch, beide senkten still ihr Haupt.

„Elf-Friede“ sprach:“ Hast du denn wirklich geglaubt,

dass sich alle Menschen zum Guten wandeln?

Doch! Ja! Wir müssen fliegen und handeln!

Was die Menschen brauchen, ist Hoffnung und Mut,

Courage und Stärke und den Glauben ans“Gut“!

Vor allem braucht unsere schöne Welt,

solche Denker, wie dich, kleiner Held!

Sind die Menschen bereit,

dann kommt er und bleibt.

Der Frieden“.

 

Astrid Lanzke Juni 2016

Juni 2016

"Tiergehegefest"

Zum diesjährigen Tiergehegefest in Bitterfeld haben wir, "Die schreibenden Goitzschefedern" wieder einmal zur kulturellen Unterhaltung beigetragen.

Wir trugen tierische Gedichte und Geschichten vor, die den Zuhörern eine Vielfalt aus Humor und Kurzweiligkeit geboten hat. Viele Besucher folgten der Einladung zu dieser Veranstaltung, die mit unzähligen tollen Angeboten und musikalischer Umrahmung für Jung und Alt für ein buntes Programm sorgte. Es wurden auch mehrere Tierpatenschaften an den Mann gebracht, was natürlich ganz große Klasse ist. Auch meine Literaturgruppe hat solch eine Patenschaft seit ca. einem Jahr für eine Gänsedame namens"Helene". Und nun ist endlich Nachwuchs da. Ein kleines Küken ziehrt nun die Gänsefamilie. Rundum, schön wars!


Astrid Lanzke Juni 2016

Juni 2016

"Lukullus"

Strukturbild aus Acryl und Sandgemisch auf Leinwand 70cmx30cm. Es ist für einen Flurbereich vorgesehen, der diesen Farbtönen entspricht.

Ich gehe auch gern auf Ihre Wünsche ein.

Astrid Lanzke Juni 2016

Juni 2016

"Lesereise"

Unsere Anthologie "Von Apfelbaum bis Schwanenherz", welche wir vier Goitzschefedern, zu denen ich auch gehöre, veröffentlicht haben, stellten wir im Quartierbüro in Bitterfeld vor.

Am 8. Juni um 15:00 Uhr fand unsere Lesung mit Marion Lange aus diesem Buch regen Anklang. Leider haben zwei Goitzschefedern an diesem Tag gefehlt, sie waren verhindert. Trotz heißer Temperaturen sind sehr viele Gäste erschienen und es gab viele positive Resonanzen. Wenn jemand Interesse an diesem Buch mit Geschichten und Gedichten aus dem Leben hat, hier die ISBN:978-3-943377-50-7.

 

Astrid Lanzke Juni 2016

Mai 2016

"Zur Jugendweihe"

Wenn im alten Kinderzimmer

nichts mehr aussieht, so wie immer.

Wenn die Tapete dem Graffiti weicht

und alles easy wird und leicht,

wenn alles sich wandelt und uncool wird,

der Geschmack sich verändert bei Hose und Shirt,

wenn Duftwässerchen ins Regal sich quälen,

statt Zauberwürfel und Teddybären,

wenn Legos und Matchbox in Kisten sich stauen

und an Ketten ein Boxsack hängt, um zu“ Hauen“,

wenn das letzte Wort im Raum nun steht

und wenn beim Wort „Lernen“ die Welt untergeht,

wenn LED`s und Ladestationen

im Zimmer blinken- wie die Neutronen,

es den Wecker nicht mehr gibt,

weil das Handy morgens piept,

wenn gar Politik ins Bewusstsein rückt

und plötzlich Schuhgröße Dreiundvierzig drückt,

wenn der Kühlschrank offen steht,

weil man öfter zu ihm geht

und wenn das „Spielen“ wird zum Drang,

am Computer- stundenlang,

mit Kopfhörer, Headset- Vollmontur

und man sich fragt:“ Was macht er da nur?“

Wenn der Dialog Intensität gewinnt

und erstaunliches Gut den Gedanken entrinnt,

wenn diese Veränderungen spürbar sind,

dann ist das Kind wohl nicht mehr Kind.

Dann schenkt der Zeitpunkt reinen Wein,

es schreitet ins Erwachsensein. 

   

Deine Mutti 

Astrid Lanzke Mai 2016

März 2016

"Leipziger Buchmesse"

Das erste große Highlight in diesem Jahr war das Erscheinen unserer Anthologie: "Von Apfelbaum bis Schwanenherz".

Die schreibenden Goitzschefedern, zu denen ich gehöre, haben dieses Buch mit viel Mühe und Arbeit pünktlich zur Leipziger Buchmesse herausgebracht. Dort durften wir aus unserer Anthologie lesen. Das war ein ganz besonderes Erlebnis.

Ein besonderer Dank gilt Marion Lange und dem Verleger, der Edition Freiberg aus Dresden, Heinz Freiberg und seiner Frau Gerlinde.

 

Astrid Lanzke März 2016