News 2014

Dezember 2014


Am 21.12.2014, dem vierten Advent, organisierte Autorin Marion Lange in der Seensuchtsalm an der Goitzsche eine weihnachtliche Lesung. 15 Uhr eröffnete sie diese Veranstaltung, die aus verschiedenen Lesungen unserer Literaturfreunde sowie musikalische Unterrahmung mit Gitarre und Gesang bestand. Am Ende spielten wir eine Weihnachtsgeschichte, welche von Marion Lange geschrieben wurde. Ich bin mir sicher, die Zuschauer und wir Akteure hatten mächtig viel Spaß.



Astrid Lanzke Dezember 2014

November 2014



Astrid Lanzke November 2014


November 2014

 

Zum Thema: "25 Jahre politische Wende" findet am 07.11.2014, 18:00 Uhr im Teichwall 1 in Bitterfeld eine künstlerische Lesung statt. Autorin Marion Lange und meine Literaturfreunde und DIE LINKE Ortsverband haben diese Veranstaltung auf die Beine gestellt. Eigentlich habe ich mich schwer getan, dazu ein paar Zeilen zu schreiben. Aber mir ist dazu doch etwas eingefallen, nichts schwermütiges, eher etwas zum schmunzeln.

 

 

Rückblick „25 Jahre politische Wende“-oder „Chapeau“

 

Mein Gedicht ist nicht so kritisch,

ich schreibe heute nicht politisch.

Es ist eher ein Resümee, was geblieben?

Drum hab`ich`s einmal aufgeschrieben.

Was hat den Osten ausgemacht?

Da hab` ich an die schönen Dinge gedacht.

Ach, was aß man „Russisch Brot“ und Senf aus Bautzen,

Knusperflocken und „Kalten Hund“ oder“ Kalte Schnauzen“.

Damals schrieb man sich noch Briefe und konnte noch nicht googlen,

man schnurpselte Puffmais dazu und „Hallorenkugeln“.

Das Sandmännchen schlechthin,

das mochten wir doch alle.

`Ne Tüte Schlafsand war noch drin,

und danach in die süße „Falle“.

Mit „Pittiplatsch“ und“ Schnatterinchen“,

dazu mit „Nudossi“ ein „Filinchen“.

Im Schrebergarten gab`s keine Schurken,

man grillte zusammen und aß “Spreewaldgurken“.

Wir trugen nicht nur Jesuslatschen zum Fleischerhemd dazu,

die Obrigkeit und manchmal wir, trugen den „Salamander Schuh“.

 

Und blies der „Ossi Jäger“ ins Horn,

dann trank er „Nordhäuser Doppelkorn“.

Der „Aktuellen Kamera“ Geschwafel,

ertrug man nur mit „Schlagersüßtafel“.

„F6“ hieß `ne Straße im Fernverkehr

und Zigaretten, doch man raucht heut` nicht mehr.

Die Marke mochte gern mein Vati

und `ne Backmischung gab es Namens: “Kati“.

Hat der Papa mal die Mama geneckt,

dann gab`s am Abend „Rotkäppchen Sekt“.

Und am Morgen zur Revanche,

„Kaffee Rondo de Melange“.

Und da der Ossi sauber war,

war „Spee“ das Nonplusultra, klar.

Abgewaschen haben wir mit,

den bloßen Händen und mit „Fit“.

Das Fazit der Gedankenschrauben:

Es gibt alles noch, kaum zu glauben!

Ja, alles was ich aufgezählt,

hat sich durch die Marktwirtschaft gequält.

Und ist geblieben bis heute

und hat einen Namen, liebe Leute.

Dazu haben wir neue Häuserfassaden

und saubere Luft zum besseren atmen.

Und machen wir mal auf den Mund,

dann hagelt`s Kritik, doch das ist gesund.

Doch reißen wir auf, mal mächtig die „Fresse“,

dann landen wir höchstens in der schlechten Presse.

Oder auch in solchem Maße,

auf der gottverdammten Straße.

Doch Aufgesetztheit und eingesperrt sein,

das hasst der Mensch ganz ungemein.

Und vor den Menschen mit Courage und Mut,

zieh` ich mein Leben lang meinen Hut.

 

Chapeau!

 

Astrid Lanzke November 2014


Oktober 2014

 

Acryl Sandbild strukturiert "abstrakt"

 

Ich liebe es, zeitlose und aufgeworfene Bilder zu schaffen. Ich weiß nie, was am Ende entsteht, obwohl ich klare Vorstellungen habe. Das macht es immer spannend.

 

Astrid Lanzke September 2014

September 2014

 

Literarisches Weinfest

 

Im "Wirtshaus zum Bernsteinhof" in Friedersdorf, fand am 27.09.2014 ein literarisches Weinfest statt. Es wurden Weine vom Weingut Bosch vorgestellt und verkostet. Die Leine-Liese, Marion Lange und ihre Literaturfreunde, zu denen ich auch gehöre, lasen lustige Gedichte und Sprüche zum Thema: "Wein". Ein gelungener Abend, der im nächsten Jahr wieder stattfinden wird.

 

Astrid Lanzke September 2014


September 2014

 

Am 26.09.2014 fand bei Möbel Höffner in Magdeburg "Die lange Nacht der  Künste" statt, an der ich mich beteiligt habe. Viele Aussteller und Künstler sowie Kunsthandwerk wurde dem Publikum vorgestellt. Ich fand guten Zuspruch und Resonanz, tauschte mich mit anderen Künstlern aus. Unter anderem durfte ich auf einer kleinen Bühne aus meinen Büchern lesen. Diese tolle Erfahrung würde ich jeder Zeit wiederholen. Es war eine besondere Nacht.

 

Astrid Lanzke 2014


September 2014

 

Aufgeworfenes Acryl-Sandbild in rosè abstrakt

 

 

 

Astrid Lanzke September 2014

September 2014

 

Acryl Sandbild strukturiert "Zwei Rosen"

 

 

 

Astrid Lanzke September 2014

August 2014

 

Acrylbild strukturiert mit Metallic-Effect

 

In Kupfer gearbeitete Weiblichkeit.

 

Astrid Lanzke August 2014

August 2014

 

Shakespeare Lesung

 

Am 29. August fand im Ernst Thronicke Haus in Bitterfeld eine Shakespeare Lesung statt, welche sehr gut beim Publikum ankam. Nicht zuletzt, weil sie mit Gitarrenspiel unterrahmt wurde. Auch der Dramatiker wurde neu entdeckt, mit seinem unverwechselbaren Geist erheiterte er die Zuhörer. Seine Zitate sind so zeitlos, dass sie schon wieder aus der Neuzeit stammen könnten. sehr genial.

 

Astrid Lanzke 2014


August 2014

 

Acrylbild strukturiert mit Metallic-Effect

 
Hier habe ich einmal anstatt einer Leinwand eine Dämmstoffplatte zugeschnitten. Außerdem arbeitete ich Treibholz ein.

 

Astrid Lanzke August 2014

August 2014

 

Acrylbild strukturiert mit Metallic-Effect

 
Dieses Bild entstand in mehreren Schichten, sodass ich alte Stoffreste, 2 Metalldeckel, Schlagmetall sowie Ostseesand und Acrylfarbe verwendet habe. Sieht doch Hammer aus, oder? 

 

Astrid Lanzke August 2014

August 2014

 

Acrylbild strukturiert mit Metallic-Effect

 

Astrid Lanzke August 2014

Juli 2014

 

Einer stört immer

 

Meine Weltanschauung ist – glaub ich - nicht schlecht,

ich bin für Ehrlichkeit und Recht.

Mir liegt nicht das Hetzen und die Trügerei,

ich habe Courage, denn die Gedanken sind frei.

 

Habe vieles schon erlebt,

mehr, wie mancher Heutzutage

und auf Tuchfühlung gepflegt,

weiß um manche Lebensplage.

 

Meine Wurzeln schätz ich schlechthin

und auch die Lebenswerte,

nicht, weil ich muss, nein, weil ich so bin

und bleibe bei mir und auf dieser Fährte.

Ich liebe die Tiefgründigkeit der Gedanken

und schätze die Menschen, die ebenso sind,

doch hab` ich gelernt, zu weisen die Schranken,

für Menschen, die nicht so gütig gestimmt.

 

Denkt einer schlecht von mir, mal in Ehren,

dann ist es für mich stets einer zu viel,

doch ich weiß, ich kann nicht jeden bekehren,

der Mensch ist unergründlich, subtil.

 

Ich bleibe menschlich, das vergeht nie und nimmer

und sei es drum, Einer stört immer!

 

Astrid Lanzke Juli/2014


Juli 2014

 

Sommernachtslesung

 

Unsere Sommernachtslesung fand regen Zuspruch und hat riesigen Spaß gemacht. Ich bin erstaunt, welche tollen Geister im stillen Kämmerlein großartige Geschichten und Gedichte schreiben. Die Vielfalt des Erzählten und die musikalische, köstliche Unterhaltung hat den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Autoren und die Zuschauer gemacht. Wir werden auf jeden Fall noch weitere solche Veranstaltungen auf die Beine stellen.

 

Astrid Lanzke Juli 2014


Juli 2014

 

Durch eine niedliche Begebenheit mit tragischem Ende, wurde ich zu diesem Gedicht inspiriert. Ich durfte es im Rahmen eines Autorenkreises beim Tiergehegefest in Bitterfeld vortragen. Es kam gut an.

 

 

Sockenpiepser

 

Wisst ihr, was ich neulich fand,

ein Mäusebaby am Wegesrand.

Es war so winzig, piepsend und klein,

ich hob es auf und nahm es Heim.

 

Es war sehr niedlich, rein und schwach,

was mach` ich bloß, ich überlegte- Ach!

Ein Schuhkarton, schön ausgelegt,

mit Löchern drin, dass es überlebt.

`Ne Kuschelsocke, die war ihr Häuschen,

schön angewärmt, fürs kleine Mäuschen.

Dort tapste sie auch gleich hinein

und vor Erschöpfung, da schlief es ein.

 

Ich besorgte mir Aufbaumilch,

für den hilflosen, kleinen Knilch.

Und aller zwei, drei Stunden,

da hat es sich aus der Socke gewunden.

 

Es umgriff den Konus der Spritze

und trank warme Milch, wie aus Mutters Zitze.

Das war sehr niedlich, dies erlebt man nicht oft

und dass sie es schafft, hab` ich immer gehofft.

 

Beim Streicheln schlief sie in meinen Händen ein,

dann stopfte ich sie schlafend ins Söckchen hinein.

Drei Tage, drei Nächte ging alles so gut,

doch am Dritten, früh halb sechse, da verließ mich der Mut.

 

Das Mäuschen kam nicht aus der Socke gekrabbelt

und als ich es nahm, hat es nicht mehr gezappelt.

Ach, ich hatte meine Not,

in meinen Händen, das Mäuschen war tot.

 

Wenn‘s mancher auch als Unsinn sieht,

ich war sehr traurig, denn ich hab` mich bemüht,

um ein kleines Lebewesen,

auch wenn`s `ne Maus nur ist gewesen.

 

So bin ich, so halt ich`s - ganz unverblümt,

denn jeder hat `ne Chance verdient!

 

Astrid Lanzke Juli 2014


Juni 2014

 

Durch eine Ausschreibung zur 6. Anthologie des Verlages Edition Freiberg aus Dresden mit dem Thema: Erich Kästner "Als ich ein kleiner Junge / ein kleines Mädchen war", ist mir dieses Gedicht eingefallen. 

Danke der Anregung, mal wieder gedanklich in meiner Kindheit geschwelgt zu haben.

 

 

Als ich ein kleines Mädchen war

 

Auf tausend Fragen Antwort finden,

Ringelsöckchen, Schuhe binden.

Manchmal bockig, manchmal nicht,

Topfschnitt und ein Mondgesicht.

 

Wollmütze, mit `nem Tuch befüllt

und auch der Rest in ¨Strick¨ gehüllt.

Konsum-Eis, den Stiel zerkaut,

geliebt- für zehn Pfennig Sauerkraut.

 

In der Sonne draußen malen,

sich in Muttis Armen aalen.

Gleitschuh` fahr`n und Ski auf Brettern,

Kreisel schlagen, rollern, klettern.

 

¨ A- zerlatscht¨ und ¨Kanten-Schießen¨,

¨Gummi-Twist¨ mit Tränenfließen.

Popeln und nicht Hände waschen,

Sand und ¨Knöppe¨ in den Taschen.

 

Große Augen beim Entdecken,

Auf den Heuballen sich strecken,

Opas Brotbüchse bewundert,

dacht´ als Kind, er wär schon ¨Hundert¨.

 

Omas Küsse auf die Wange,

Wäscheplatz als Kletterstange.

Nudeln mit Tomatensoße,

ein Schlitz am Knie der Nietenhose.

 

Zinkwanne und ¨BADUSAN¨,

Stöpselsingen am Wasserhahn.

Auf Papas Recorder Lieder singen

und auf dem Federsofa springen.

 

Probiert, die ein‘ oder andere Blüte

und Sauerampfer- ¨du meine Güte¨.

Schweinehaken, Salto im Sand,

mit Mutter und Vater- Hand in Hand.

 

Bei Windpocken, Angina und Husten,

Muttis Trost, Tee, einmal pusten.

Papa schenkte mir ein Buch,

über Tiere beim Zoobesuch.

 

Seifenblasen, nur mit ¨Fit¨

und größer werden, Schritt für Schritt.

Mit Frau Puppendoktor Pille

und der großen, klugen Brille....

 

Radschlag, Purzelbaum und Brücke,

Notbehandlung nach Stich der Mücke

und beim Erschrecken von Omas ¨POPANST¨,

Trösten- nach großer, großer Angst.

 

Dornröschen und die Dornenhecke,

Märchen, funzeln, Daunendecke.

Bei ¨Dunderklumpen¨ im Kino sitzen,

Diskussionen über Angst vor Spritzen...

 

Fazit:

Mir schlackern beim Lesen selbst die Ohren,

Mensch, wann bin ich denn geboren?

Doch, wär‘ ich klein und hätte die Wahl,

ich machte alles noch einmal!

 

Astrid Lanzke Juni 2014


Juli 2014

 

Acrylbild strukturiert mit Metallic-Effect

 

Astrid Lanzke Juli 2014

Juli 2014

 

Acrylbild mit Struktur

 

Ich bleibe im Moment, wie ihr sehen könnt, bei Strukturbildern. Diesmal ist eine angedeutete Mauer mein Motiv.

 

Astrid Lanzke Juli 2014

Juni 2014

 

Acrylbild mit Struktur

 

Wieder ein strukturiertes Leinwandbild mit Acrylfarbe und Ostseesand gemischt. Es zeigt eine ähnliche Anordnung wie das im Mai entstandene Bild, ist aber trotzdem individuell anders.

 

Astrid Lanzke Juni 2014

Mai 2014

 

Scheibaufruf

 

Mit meinem neuesten Gedicht: "Theo, der Spion", welches ihr folglich lesen könnt, habe ich bei einem Schreibaufruf unserer Region sogar einen Preis zugesprochen bekommen.

Das war toll und ich freue mich darüber sehr.

 

Danke für diese Inspiration an Marion Lange.


Mai 2014

 

Theo, der Spion

 

Theo, so heißt mein Papagei,

ein mittelgroßer „Grauer“,

geschlüpft ist er aus einem Ei,

wie, weiß nur er genauer.

 

In einem Geschäft für seinesgleichen,

da hat er sein Köpfchen zu mir gestreckt.

Ich konnte ihn durch's Gitter streicheln,

da war die Liebe in mir erweckt.

 

Der Schelm zog ein und mit dem Tag

veränderte sich meine Welt.

Kann gar nicht sagen, wie sehr ich ihn mag,

meinen kleinen, sprechenden Held.

 

So vertreibt er jegliche Sorgen

mit gut erzogenem „Guten Morgen“.

„Hast du Käse, lecker, schmeckt gut“.

Niest, sagt: „Gesundheit“ und was sonst er so tut.

 

Er schleudert des Obst und wirft das Gemüse

und wird er gelobt, dann klopft seine „Düse“-

vor Freude- und geh ich aus dem Haus,

da wird er frech und lacht mich aus.

 

Er trampelt dann auf und nieder

und ruft hinterher: „Tschüß, komm bald wieder“!

Ob ich Husten hab, fragt er mich

und hustet dann selber, ganz fürchterlich.

 

Wird er müde sagt er: „Schlafen geh`n,

gute Nacht und schlaf recht schön“.

Einmal rettete ich ihm sein Leben.

Es war, als würde es Wunder geben.

 

Eine Schnur um seinen Schlund,

das war der Grund.

Ein Knoten zog ihm den Atem zu,

nur nicht bewegen, ich bewahrte die Ruh'.

 

Er sah mich an, das vergesse ich nie,

mein Mann lief herbei, nach dem ich schrie.

Mit einer Nagelschere

beendete ich die Misere.

 

Er war vom Vorfall sichtlich geschafft,

Ich wachte über ihn die ganze Nacht.

Und, beim ersten Hahnenschrei, da blinzelt er zu mir rüber,

mir war es nicht ganz einerlei, doch war ich so froh darüber.

 

Wie immer vertrieb er mir Kummer und Sorgen,

denn er begrüßte mich: „Na, Du? Guten Morgen!“.

 

Astrid Lanzke 2014

Mai 2014

 

Acrylbild mit Struktur

 

Dieses Bild hat mir besonderen Spaß bereitet. Ich konnte mich mit Strukturpaste auslassen und es entstand dieses schöne, abstrakte und aufgeworfene Acrylbild.

 

Astrid Lanzke Mai 2014

 

Mai 2014

 

Abstraktes Acrylbild

 

Meine abstrakte Ader habe ich nach einer Vorlage von Alice Rögele aus Ihrem Buch: "Ideenreich abstrakt - Acrylbilder für ein modernes Zuhause" gemalt.

 

Astrid Lanzke Mai 2014

 

 

März 2014

 

Leipziger Buchmesse

 

Bei der diesjährigen Leipziger Buchmesse war ich mit meinen beiden Gedichtbänden präsent. Hier mit Marion Lange, welche auch Autorin ist und ihr neustes Buch mit dem Titel: „Von der Goitzsche bis zur Dübener Heide“ vorgestellt hat. Ich bedanke mich noch mal bei Marion und der Edition Freiberg aus Dresden, insbesondere bei Heinz und Gerlinde Freiberg, die mir diese Gelegenheit der Mitausstellung meiner Bücher in Ihren Stand geboten haben.

 

März 2014

 

Nach einem Besuch im Hundertwasserhaus in Magdeburg, musste ich meinem alten Zeitungsständer unbedingt durch diese Anregung ein neues Antlitz verleihen.

März 2014

 

Ölgemälde  "Glaskelch und Obstschale"

 

Mal eine etwas andere Herausforderung war dieses Stillleben in Öl, von dem Maler Gaston Derval, mit dem Titel: "Glaskelch und Obstschale".

 

Astrid Lanzke März 2014

Februar 2014

 

Flaschenkerze

 

Ausgetrunken, bemalt, bestückt und aus einem gebogenen Löffel einen Kerzenständer gefertigt.

 

Astrid Lanzke Februar 2014

Februar 2014

 

Schmuckbild

 

Bei diesem Exemplar habe ich meinen alten Schmuck verewigt. Es entstand dieses außergewöhnliche Dekorationsstück.

 

Astrid Lanzke Februar 2014

Februar 2014

 

Ölgemälde "Die Erschaffung Adams"

 

Die Zeitlosigkeit dieses Ausschnitts der Hände von Michelangelo "Die Erschaffung Adams", hat mich emotional unheimlich bewegt, es einmal in Öl zu verewigen. Ich finde, es ist mir gut gelungen.

 

Astrid Lanzke Februar 2014

Februar 2014

 

Ölgemälde "Meeresblick"

 

Mit diesem Bild habe ich einer Freundin einen grßen Wunsch erfüllt. Jetzt holt sie sich beim Anblick des Bildes etwas Urlaubstimmung in ihr Herz.

 

Astrid Lanzke Februar 2014